Fassadenmalerei „Panta Rhei“

Monheim, 2019

Umsetzung: Robert Czolkoß, Philipp Eichhorn und Christoph Rode

Das UMHAUS auf dem Menk-Gelände wird inspiriert durch die Namensgebung Ursula-Mamlok-Straße im Monheimer Musikantenviertel und der Motivation der Menk-Geschäftsführerin Lilo Ihringer.

Bevor die Nürnberger Rassengesetze die später bedeutende Komponistin der Moderne als junge Frau Ursula Lewy in die Neue Welt vertrieben, wuchs sie in der Kultur Berlins auf. Die Malerei stellt eine bildhafte Interpretation der für Mamloks Werk markanten Komposition „Panta Rhei“ dar.

Das Trio in der klassischen Besetzung Violine, Violoncello und Klavier fokussiert die Querbeziehungen zu gegensätzlichen musikalischen Denkweisen des 20. Jahrhunderts in harmonischer Form.